[Von links: Sven Teuber (Vorsitzender des Arbeitskreises Bildung und bildungspolitischer Sprecher), Astrid Schmitt (Vizepräsidentin des Landtags Rheinland-Pfalz), Jutta Neideck (Vorsitzende des Landesverbandes Kindertagespflege Rheinland-Pfalz), Anke Waldorf (Geschäftsführerin LV KTP), Diana Fabro (1. Beisitzerin LV KTP), Jörg Krüger (Kassenwart LV KTP) ]
Gestern konnten wir in Mainz der Einladung der Landtagsabgeordneten der SPD folgen, um einen weiteren Austausch unserer Gespräche bezüglich der Belange der Kindertagespflege fortzuführen. Vor Ort nahmen sich die Vizepräsidentin des Landtags Rheinland-Pfalz Astrid Schmitt, Vorsitzender des Arbeitskreises Bildung und bildungspolitischer Sprecher Sven Teuber, Abgeordneter im Landtag Rheinland-Pfalz Florian Maier und stellvertretender Fraktionsgeschäftsführer und Referent für Bildung und Grundsatz Johannes Bentrup, Zeit. Es war uns eine Freude, die Qualität, die grundlegenden Prinzipien der Kindertagespflege, die politischen Aspekte der Kindertagespflege sowie mögliche Ansätze zur Entlastung von Städten und Gemeinden darzulegen, um bessere Bedingungen für die Kindertagespflege zu schaffen. Thematisiert wurden von uns unter anderem auch unsere Forderungspunkte zur festen Aufnahme der Kindertagespflege in die Bedarfsplanung sowie eine Beteiligung des Landes mit einem Euro je Betreuungsstunde pro Betreuungskind. Auch auf unsere Forderung der tatsächlichen Auslebung des Wunsch- und Wahlrechts sowie der Elternbeitragsfreiheit wurde eingegangen. Die Vertreter/- innen der Landtagsfraktion SPD haben versprochen, mit den verantwortlichen Bereichen ins Gespräch zu gehen und unsere Forderungen mit ihnen zu diskutieren. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass sich alle Gesprächsbeteiligten einig sind, dass es die Kindertagespflege wert ist, sich Gedanken zu machen, wie sie in Zukunft besser unterstützt werden kann. Aus dem Gespräch gingen wir mit einem positiven Gefühl heraus und verbleiben in gutem Austausch.
Wir bedanken uns bei allen, die an unseren Umfragen teilgenommen haben, denn auch hier konnten wir aufzeigen, wie zufrieden Eltern mit unserer Arbeit sind.
Danke, euer Landesverband.